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Die Straßenbahn 28 – ein Ausflug durch das historische Lissabon

„Nächster Haltepunkt: Miradouro Santa Luzia!“ An diesem Aussichtspunkt sollte man unbedingt aussteigen und den Blick auf die Alfama von oben genießen - ein unendliches Gewirr von kleinen Gäßchen und engen

Wir beginnen unseren Ausflug im Stadtteil Martim Moniz, dem Viertel in Lissabon mit der größten kulturellen und ethnischen Vielfalt.

Es lohnt sich, die Igreja de São Vicente de Fora zu besichtigen und am Campo das Cebolas (auf deutsch „Zwiebelfeld“) zu halten. Auf der Feira da Ladra, dem Markt der Diebin, hat man jeden Dienstag und Samstag die Qual der Wahl zwischen Handwerk, Trödel und Kuriositäten.



Und auch an der Sé Kathedrale sollte man unbedingt einen Besichtigungszwischenstopp einplanen.

Auf Kurs in Richtung Baixa Pombalina. Mit voller Kraft fährt die Linie 28 Richtung Chiado. Hier müssen wir anhalten! Ein Weilchen ausruhen und das Treiben in einem der kosmopolitischsten Viertel der Stadt beobachten. In dem traditionsreichen Café A Brasileira lassen wir uns von den „guten alten Zeiten“ einnehmen und dazu verleiten mal wieder ganz altmodisch ein paar Postkarten an die Lieben zu hause zu schreiben. Herrlich. Das Licht, die Geschäfte, die Restaurants, das Nachtleben – einfach alles nimmt einen gefangen in diesem Teil der Stadt

Endstation: der Stadtteil Campo de Ourique. Gutbürgerlich und elegant wird hier erstklassiges Essen und eine sehr schöne Umgebung zum Spazierengehen geboten. Hier unsere Vorschläge.

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